Kohlenhydrate sind keine Dickmacher
"Wir essen um zu leben, wir leben nicht um zu essen!"
"Wir essen um zu leben, wir leben nicht um zu essen!"
Den amerikanischen Traum leben und in einer Las Vegas Show auftreten.
Von der erfolgreichen Synchronschwimmerin zur Revue-Artistin. Nadine Brandl hat einiges zu erzählen. Sie ist Olympiateilnehmerin, hat Wirtschaft studiert, spricht mindestens 4 Sprachen, aktuell wird sie zur Yogatrainerin in Amerika ausgebildet, und vieles mehr.
Sind Amerikaner wirklich so oberflächlich, wie lebt es sich tatsächlich in Las Vegas, wie geht das Leben nach dem coronabedingten AUS der erfolgreichen Wassershow weiter, wie ist das mit der Magersucht in ihrem Sport, ist sie eigentlich SIngle, und was hat ihre Mutter mit dem weltberühmten Balletttänzer Nurejew zu tun?
EIn heiteres Gespräch mit einer sehr sympathischen Ex-Profisportlerin und Globetrotterin. Und wer bis zum Schluss durchhält erfährt noch lustige Streiche aus der Show, die kein Publikum zu Gesicht bekommt.
Und bevor Du reinhörst, bitte denke daran, i´m not a professional, bitte verzeihe daher die unter Umständen technisch noch nicht ganz ausgereiften Gegebenheiten, und auch meine noch ungeübte Rethorik. Learning by doing. Aber es lohnt zuzuhören, Nadine ist eine junge sehr reflektierte Frau, die bereits eine tolle Karriere hinter sich hat, aber noch längst nicht angekommen ist. Ein schönes lustiges Gespräch, durchaus lehrreich und unterhaltsam.
Laufen ist DER Breitensport schlecht hin. Fast eine Million Österreicher/Innen laufen regelmäßig um sich fit und gesund zu halten.
Machen sie dabei jedoch wirklich alles richtig? Wer könnte es besser wissen, als unser aktuell bester Läufer Andreas Vojta.
Seit mehr als 10 Jahren hält er sich ungeschlagen an der Spitze Österreichs. Er ist zig facher österreichischer Meister. Zahlreiche Teilnahmen an internationalen Meisterschaften sowie den olympischen Spielen machen ihn zu einem sehr erfahrenen Athleten. Den österreichischen Rekord über 1000m hält er ob seiner tollen Zeit von 2:18min hartnäckig.
Aber was besonders interessant an seiner Geschichte ist, ist die Wandlung vom Fleischtiger zum Parade- Veganer.
Hier geht es nicht um Bekehrung zur veganen Ernährungsweise, sondern vielmehr um die Akzeptanz und das Verständnis zu einer selbst gewählten Ernährungs- bzw. Lebensform.
Und bevor Du reinhörst, bitte denke daran, i´m not a professional, bitte verzeihe daher die unter Umständen technisch noch nicht ganz ausgereiften Gegebenheiten, und auch meine noch ungeübte Rethorik. Learning by doing. Aber es lohnt zuzuhören, versprochen, denn Andi Vojta hat viel zu berichten und berichtigen, und es ist ein wirklich reger netter Austausch entstanden. Viel Spaß dabei!
Wie ist das, wenn eine österreichische Kultfigur bei einem gemeinsamen Essen aus dem Nähkästchen plaudert?
Gitti kann und darf man einfach alles fragen, ob ihrer Kindheit, ihrer Ernährung, ihrer Magenoperation, ihrer Karriere, ihren „Auf und Abs“ uvm. , sogar eine Gesangseinlage gab sie zum Besten. Was will man mehr? Eine Frau, die definitiv ihren Mann steht. Eine Persönlichkeit, die sagt was sie denkt und fühlt. Nicht immer angepasst, aber dafür umso interessanter. Kultig, witzig und charmant, und vor allem lebenslustig und lebensfroh.
Eine interessante und vielleicht sogar motvierende Geschichte ihrer körperlichen Veränderung. Wahre und sehr weise Worte, die imponieren und auch hilfreich sein können.
Und bevor Du reinhörst, bitte denke daran, i´m not a professional, bitte verzeihe daher die unter Umständen technisch noch nicht ganz ausgereiften Gegebenheiten, und auch meine noch ungeübte Rethorik. Learning by doing. Aber es lohnt zuzuhören, versprochen, denn Jazz Gitti ist eine wahre Wucht, ein Urgestein und sicherlich genauso wie man es sich vorstellt, bzw. wie man sie von diversen Bühnen- und Fernsehauftritten kennt.
Ein sympathischer Schauspieler, ein lustiger Ex- Lehrer, ein entspannter Vater, Ex- Mann und Ehemann, ohne Starallüren, dafür mit umso größerer Offenheit unter anderem auch zu seiner überstandenen Krebserkrankung und der Herausforderung den entstandenen Konsequenzen entgegen zu treten, und erfolgreich zu meistern.
Private Einblicke in den sehr interessanten Werdegang des Multitalents, in die Schauspielausbildung, der sehr unaufgeregeten Berühmtheit, und auch seiner Ernährungs- und Lebenseinstellung.
Und bevor Du reinhörst, bitte denke daran, i´m not a professional, bitte verzeihe daher die unter Umständen technisch noch nicht ganz ausgereiften Gegebenheiten, und auch meine noch ungeübte Rethorik. Learning by doing. Aber es lohnt zuzuhören, versprochen, denn Herbert hat eine sehr tolle Stimme, eine lebhafte Erzählweise, und vor allem hat er eine wichtige Botschaft „Wenn man etwas will, dann schafft man das auch!“
Dr. Anna Pourkarami, 44 Jahre alt, ist eine besondere Frau in vielerlei Hinsicht. Sie beweist, dass alles und noch mehr möglich ist.
Ihr Tourettsyndrom hat sie weder von der Facharztprüfung zur Radiologie abgehalten, noch vor ihrem Wunsch auf Kinder.
Alleinerziehend von zwei Kindern, aber voller Zuversicht und vor allem LIebe schafft sie ihr intensives Leben zu bestreiten, und ist ein unglaublich empathischer, sympathischer und ehrlicher Mensch. Ein Podcast der besonderen Art.
Ein Gespräch das nicht nur interessant ist, sondern auch bewegen darf und kann.
Und bevor Du reinhörst, bitte denke daran, i´m not a professional, bitte verzeihe daher die unter Umständen technisch noch nicht ganz ausgereiften Gegebenheiten, und auch meine noch ungeübte Rethorik. Learning by doing. Aber es lohnt zuzuhören, versprochen, denn Anna hat eine Geschichte, eine Einstellung und eine Meinung, die gerade in der heutigen Zeit wunderbar und heilsam sein kann.
Liebe fit10-Gefährten/innen!
Den Abschluss des heurigen Jahres, das bevorstehenden fit10 Finale und mein intimer Einblick in diese Challenge, den Abschied aus den sozialen Medien bis Jänner 2021 und die Weihnachtsgrüße begehe ich nicht schriftlich, sondern verbal und damit ganz ganz persönlich…
wegen einem Missgeschick, hier bitte zu Ende hören 😉 ;-)…..
Wir werden das Jahr 2021 schon stemmen!!!!
Frohe Weihnachten und einen glücklichen Rutsch ins neue Jahr!
Meine absoluten Lieblinge. Dieser Genuß ist in jedem Fall die Arbeit wert.
Teig: 250 g Mehl, 130 – 140 ml Wasser, 1 Tl Ghee (ersatzweise Butterschmalz), Salz
Füllung vegatarisch: 300 g Kartoffeln, Salz, 200 g Brokkoli, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 grüne Chili, 200 g Spinat, 1 El Ghee (ersatzweise Butterschmalz), 1 Msp. Kurkuma, 1 El Koriandergrün (gehackt), Szechuan Pfeffer
Füllung (meine persönliche Variante!): 250g Faschiertes, Salz, 4 Frühlingszwieble, Sojasauce
Zubereitung:
Für den Teig Mehl, Wasser, Ghee, 1 Prise Salz zu einem geschmeidigen Teig verkneten. In Folie wickeln und 1 Stunde ruhen lassen.
Für die vegatrische Füllung Kartoffeln in kochendem Salzwasser gar kochen, abgießen, ausdämpfen lassen. Brokkoli putzen, in kleine Röschen teilen. In kochendem Salzwasser 2 Minuten weich kochen, abgießen, kalt abschrecken, gut abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauch pellen, fein würfeln. Chili fein würfeln. Spinat putzen, waschen abtropfen lassen. Zwiebeln, Knoblauch, Chili im Ghee kurz andünsten. Kurkuma, Spinat, Brokkoli zugeben und mit Deckel 5 Minuten garen. Mit Salz würzen. Gemüse in einem Sieb gut abtropfen lassen, leicht ausdrücken, dann fein hacken. Kartoffel pellen und grob zerstampfen. Kartoffeln mit dem Gemüse mischen, die Masse mit Koriander, Salz und Szechuan Pfeffer abschmecken.
Für die Christina Füllung Frühlingszwiebel komplett schneiden und mit sämtlichen weiteren Zutaten unter das Fleisch mengen.
Den Teig halbieren auf leicht bemehlter Arbeitsfläche 2 mm dünn ausrollen. 10 runde Teigkreise (ca.9 cm Ø) ausstechen. Jeweils mittig 1 Tl Füllung verteilen. Teigrand zusammen klappen und zu runden Taschen formen. Mit den Teigresten, dem restlichen Teig und der restlichen Füllung weitere Taschen zubereiten.
Die Taschen in einem Dämpfeinsatz über kochendem Wasserdampf mit Deckel 10 Minuten garen, oder im kochenden Wasser 10 min kochen. Mit dem Sojasauce servieren.
Diese Speise durfte ich in Nepal kennen und lieben lernen. Eine tolle Mahlzeit, die der gesamten Familie ausnahmslos schmeckt.
Die absoluten NOGOES in Sport und Ernährung
Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich erfolgreich im Bereich der Ernährungs- und Bewegungsaufklärung und in dieser Zeit sind mir immer wieder dieselben Kardinalsfehler bei meinen Klienten aufgefallen. Den Abschluss meines Homepage/Facebook- Auftrittes 2020 widme ich daher den 5 größten Ernährungs- und Sportsünden, und somit allen meinen Klienten, denen wir diese wertvollen Erkenntnisse zu verdanken habe. Möge die Übung 2021 gelingen 😉
Sünde Nummer1 betrifft Ernährung und Bewegung: „Von Null auf 100“, aber auch „Ganz oder gar nicht!“, genau das ist die Einstellung Vieler, wenn sie etwas ändern möchten. ABER genau diese Einstellung verhindert eine Nachhaltigkeit des veränderten Verhaltens. Keiner schafft „nie mehr“ Süßigkeiten zu essen, und keiner schafft dauerhaft sieben Mal die Woche zu trainieren. Abgesehen davon, ist dies auch gar nicht notwendig. Besser wäre Süßes in den Menüplan, und Bewegung in den Arbeitsalltag sinnvoll zu integrieren.
Sünde Nummer2 betrifft Ernährung: „Das Sparen am falschen Platz!“ Das Frühstücksthema ist oft ein Leidiges, denn es scheint ja so sinnvoll, diese Mahlzeit und damit vermeintlich unnötige Kalorien einzusparen, um dann während des Tages oder gar erst abends „ordentlich“ essen zu können. Leider nein! Mit dem Auslassen der Frühstücksmahlzeit beginnt der Kreislauf der Fehlernährung: Unterzuckerung, hohe Insulinausschüttungen, Heißhunger, Fetteinlagerungen, Gusto, große Abendmahlzeiten, kein Hunger am Morgen, kein Frühstück, Unterzuckerung…..achja..und kontinuierlich steigt der Körperfettanteil.
Sünde Nummer 3 betrifft Bewegung: „Voll Gas“, „Auspowern“ …im Sport wird gerne übertrieben. Da wird zu schnell gelaufen, zu viel Gewicht gehoben, zu oft trainiert. Da will man sich spüren, und es darf sogar, nein es muss weh tun. Die körperlichen Grundlagen werden dabei gerne ignoriert, Grundlagenausdauer ist verpönt und der Kater im Muskel wird zur schmerzvollen Gewohnheit. Es muss doch wohl möglich sein, seinen Körper mit hoher Willenskraft und noch höherer Schmerzgrenze so richtig und auch richtig schnell in Form zu bringen. Leider nein! Die Ausdauer wächst rasch heran, die Muskulatur erhöht ihren Spannungszustand, doch bei all den großartig wirkenden Fortschritten, gibt es doch einen Pferdefuß: Sehnen, Bänder, Gelenke halten derart ungewohnten Belastungen nicht stand. Verletzungen, eine dadurch bedingte Trainingspause und ein Motivationskollaps resultieren nicht selten. Lieben mit dem ersten Gang loslegen, und Schritt für Schritt das Pensum erhöhen. So ist das Training nicht nur viel effizienter, es wird auch nachhaltig.
Sünde Nummer 4 betrifft die Ernährung und Bewegung: „Vertrauen ist out, Kontrolle ist alles!“ Täglich auf die Waage, Kalorienzählen, Ernährungstagebuch schreiben, Pulsuhr, Trainingsaufzeichnungen uvm. Das eigene Körpergefühl ist längst nicht mehr Indikator Nummer 1. Zahlen zählen mehr als das Spiegelbild. Sicherlich ist eine Gewichtskontrolle in entsprechenden Abständen genauso akzeptabel wie eine zeitweilige Kontrolle der Herzfrequenz während des Sports, allerdings sollte man sich von derartigen Messkontrollen nicht abhängig machen. Viel zu wichtig ist das „Insichhineinhören“ welches leider immer mehr verloren geht. Oft höre ich von Klienten, dass Sporteinheiten nicht gezählt werden, die nicht mit Uhr aufgezeichnet werden konnten.
Sünde Nummer5 betrifft Ernährung und Bewegung: „Die Latte zu hoch gelegt, ist der Fall sehr tief!“ Möchte man beispielsweise 5km in einer besonderen Zeit zu schaffen, dann kann das zu einer tollen Motivation während des Trainings führen. Allerdings wenn das Ziel zu hoch gesteckt ist, und es nicht erreicht wird, kann die Enttäuschung letzten Endes die Fortsetzung eines Trainings erschweren. Genauso kann es passieren, dass man sich vorgenommen hat abends bei einer Geburtstagsfeier keinen Schluck Wein zu trinken, und nach einigen durchgehaltenen Stunden lässt man doch locker um anzustoßen, und schon schnappt die Falle zu. Ein Satz der für viel Entspannung sorgen kann lautet „Ich schaue es mir einfach einmal an!“ alternativ fällt mir noch ein „Abwarten und Tee trinken!“ 😉
In diesem Sinne frohe Tage und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr 2021.
Beim Thema Muskelaufbau gibt es sehr viele Mythen. Zum Beispiel glauben viele Menschen wenig oder sogar „keine“ Muskeln zu haben!
Ich kann Dich beruhigen: jeder Mensch hat Muskeln, und zumeist auch wirklich ausreichend. Und das obwohl man vielleicht sein ganzes Leben lang so ein richtiger Sportmuffel war. Aber OHNE Muskeln könntest du nicht gehen, nicht stehen, nicht schreiben, nicht kochen, …ABER oft sind die vorhandenen Muskeln einfach vernachlässigt und dadurch nicht offensichtlich sichtbar und spürbar.
Beginnt man nun ein leichtes Kraftworkout, entweder in einem Fitnesscenter, oder auch zu Hause, dann verbessert man sehr rasch den Muskelzustand. Das bedeutet, dass das Muskelgewebe sehr gut durchblutet wird und sich der Spannungszustand (Muskeltonus) deutlich verbessert. Dies wiederum lässt vermuten, dass man an Muskelmasse zugelegt hat.
ABER so einfach ist das nicht, Muskeln tatsächlich zum Wachsen zu bringen.
Dazu braucht man eine positive Energiebilanz. Daher muss man mehr Energie zuführen, als man tatsächlich verbraucht und ein entsprechendes regelmäßiges Training absolvieren.
DER 1. GROSSE IRRTUM: Da viele Menschen auch Krafttraining zum Abnehmen wählen, besteht hier wirklich ein großer Irrtum in der Frage der Fettverbrennung und des Muskelaufbaus.
Erklärung: Es ist nicht möglich gleichzeitig Muskelmasse aufzubauen, und Fett zu verbrennen. Denn während man beim Muskelaufbau eine wie oben genannte positive Energiebilanz benötigt, ist bei der Fettverbrennung eine negative Energiebilanz notwendig. Zum Verbrennen von Depotfett, muss man etwas weniger an Energie zuführen, als man tatsächlich verbraucht, und so kann der Körper das Energieminus aus seinem Fettspeicher ausgleichen.
Verliert man Gewicht, und trainiert man regelmäßig, verbessert sich der Spannungszustand der bereits vorhandenen Muskeln, die Fettschicht reduziert sich, und der Muskel wird sichtbar. ABER er ist nicht gewachsen, er ist einfach präsenter!
DER 2. GROSSE IRRTUM: Immer wieder gibt es das Gerücht, dass durch Training Fett direkt in Muskelmasse umgebaut werden kann. ABER das ist nicht möglich!!
Erklärung: Körperfett besteht aus Depotfett und Wasser, Muskelmasse besteht aus Eiweiß und Wasser. Wenn der Körper zu wenig Energie für seinen Leistungsumsatz angeboten bekommt, dann wird das Fett aus den Depots zur Energiebereitstellung mobilisiert, um das Energiedefizit auszugleichen. Dadurch schmilzt der Fettanteil. Das Fett wird direkt als Energiequelle genutzt und kann definitiv NICHT in Eiweiß umgebaut und in den Muskel eingebaut werden. ABER ein Energieüberschuss egal ob in Form von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett oder Alkohol kann jederzeit von der Leber in Fett umgebaut und ins Depotfett eingebaut werden.
Trainiert man fleißig und isst auch entsprechend ausgewogen und ausreichend, kann man Muskeln zum Wachsen bringen, und bei fortgesetzter sinnvoller Ernährung, kann ein erhöhter Muskelanteil, eine spätere Fettverbrennung unterstützen. DENN mehr Muskelmasse bedeutet einen höheren Energieverbrauch!
Will man Muskeln aufbauen, und berücksichtigt dabei keine Gewichtsreduktion, da man z.B. bereits sehr schlank ist, dann muss man auf Folgendes beachten: während des Tages auf eine gute Energie und Eiweißversorgung achten und richtige Trainingsreize setzen, die man sich am besten von einem erfahrenen Trainer geben lässt. Sehr oft geht ein effizienter Muskelaufbau mit einem vorübergehenden Anstieg des Körperfettanteils einher.
Ein veganer Kuchen und ein paar vegane Regeln.
Zutaten:
Zubereitung:
Alle Zutaten verrühren, in ein backofen Festes Gefäß füllen, 20min bei 200 Grad backen.
Faustregel für die Eiweißversorgung von Veganer/Innen
Wenn man es schafft, die drei nachfolgenden Gruppen an Lebensmitteln innerhalb eines Tages zu konsumieren, macht man schon mal fast alles richtig.
Der Eiweißbedarf
Grundsätzlich liegt der Eiweißbedarf bei 0,8g Eiweiß/kg Körpergewicht/Tag.
Aufgrund der geringeren Verdaubarkeit von pflanzlichen Proteinen aus vollwertigen Quellen sollte bei veganer Ernährung eine um 10 Prozent höhere Proteinzufuhr sichergestellt werden (bei Erwachsenen folglich statt 0,8 g/kg/Tag etwa 0,9 g/kg/Tag).